SOEBEN EINGETROFFEN: Sensationsstar Hugo Ekitike schockt Social Media mit kryptischem Update während seiner Vertragsverlängerung bei Eintracht Frankfurt mitten in…

In einer Entwicklung, die Fans und Experten gleichermaßen aufhorchen lässt, hat Eintracht Frankfurts Stürmer Hugo Ekitike mit einem rätselhaften Social-Media-Post für reichlich Spekulationen gesorgt – und das mitten in den laufenden Gesprächen über eine mögliche Vertragsverlängerung mit dem Bundesliga-Klub.

Der 22-jährige französische Angreifer, der in der vergangenen Saison mit 13 Toren und 7 Assists eine starke Rolle im Angriff der Frankfurter spielte, veröffentlichte auf X (ehemals Twitter) einen kryptischen Beitrag:

„Manchmal geht es nicht nur ums Geld oder um Statistiken. Es geht ums Gefühl. Bald mehr.“

Die Eintracht-Führung hatte zuletzt betont, dass man mit Ekitike in „fortgeschrittenen und positiven Gesprächen“ sei. Doch die neuesten Entwicklungen werfen Zweifel auf, ob der junge Star tatsächlich langfristig in Frankfurt bleiben möchte.

Insider berichten, dass mehrere englische Premier-League-Klubs, darunter West Ham United, Crystal Palace und Aston Villa, starkes Interesse an Ekitike bekundet haben. Die Clubs seien bereit, sowohl eine attraktive Ablösesumme als auch ein deutlich höheres Gehalt zu bieten.

Auf Nachfrage erklärte Eintracht-Sportdirektor Markus Krösche lediglich:

„Hugo ist ein wichtiger Spieler für uns. Wir respektieren seine Überlegungen und werden in den kommenden Tagen weitere Gespräche führen.“

Das Schweigen des Vereins in Kombination mit Ekitikes kryptischer Aussage hat die Gerüchteküche nur weiter angeheizt.

In den sozialen Medien reagierten Eintracht-Fans mit gemischten Gefühlen – von Besorgnis bis hin zu Verständnis:

„Er ist jung und talentiert. Natürlich träumt er von der Premier League. Aber er soll wissen: In Frankfurt hat er die Fans hinter sich,“ schrieb ein User.

Chelsea accelerate efforts to sign Hugo Ekitike - Daily Post Nigeria

Ein anderer kommentierte:

„Klingt so, als würde er gehen wollen. Schade – war ein Hoffnungsträger.“

Be the first to comment

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*